Hey Mädels!
Heute beschäftige ich mich mit dem Thema der Haarwäsche. Es geht aber nicht um die übliche Haarwäsche, sondern um die Behandlung, bei der ein Becher verwendet wird. Diese Haarwäschemethode erfreut sich immer größerer Beliebtheit, insbesondere unter Haarfanatikerinnen.
Worin besteht die Haarwäsche mit einem Becher? Benötigen wir dazu zusätzliche Accessoires oder professionelle Kosmetikprodukte? Wie verläuft sie? Welche Vorteile bringt diese Methode? Hat sie Nachteile? Antworten auf diese und andere Fragen befinden sich in meinem heutigen Beitrag.
Also ich lade euch herzlich zum Lesen ein, xoxo!
Haarwäsche mit einem Becher – worum geht es?
Die Haarwäsche mit einem Becher wurde populär, als wir begonnen haben, uns für die richtige Haarwäsche zu interessieren. Richtig bedeutet gründlich und ohne Haarschäden, Austrocknen der Haare oder Kopfhautreizungen. Dem äußeren Anschein zum Trotz ist es nicht einfach.
Es stellt sich heraus, dass die Haarwäsche mit einem Becher wirklich gut wirkt. Diese Methode besteht darin, das Shampoo zu verdünnen, sodass die Haare mit einer weniger konzentrierten Formel gewaschen werden. Die Behandlung ist unkompliziert, aber es ist notwendig, sich an eine etwas andere Haarwäschemethode zu gewöhnen. Sie unterscheidet sich etwas von der traditionellen Haarwäsche, die wir gut kennen (seht die Anleitung unten).
Haarwäsche mit einem Becher – Anleitung
Wie könnt ihr eure Haare mit einer Becher-Methode shampoonieren? Zunächst müsst ihr den erwähnten Becher (möglicherweise ein Glas, eine Schüssel oder nur ein kleines Behältnis) vorbereiten – darin werdet ihr das Shampoo verdünnen.
Erster Schritt. Shampoo aufschäumen
Gießt Wasser in den Becher und fügt eine halbe Standarddosis des Shampoos hinzu. Eine Größe von grünem Erbsen soll ausreichend sein. Vermischt den Gehalt des Bechers und schäumt das Shampoo ein bisschen im Wasser auf. Dafür wird ein Deckel nützlich sein, deswegen greife ich am häufigsten nach einem Glas und mische die Zutaten, als ob ich einen Shake vorbereiten würde.
Zweiter Schritt. Haare feucht machen
Tragt nie das Shampoo auf trockene Haare auf, weil es dann schwieriger ist, es auf den Haaren zu verteilen. Bevor ich nach meinem aufgeschäumten Shampoo greife, spüle ich meine Haare zuerst mit (vorzugsweise warmem) Wasser, um die Schuppenschicht zu öffnen (die Haarwäsche ist dann effektiver).
Dritter Schritt. Haare zweimal waschen
Ich shampoonieren meine Haare zweimal und ermutige alle dazu – die Haare bleiben dann länger frisch und werden einfach gründlich gereinigt. Natürlich benutze ich dieselbe verdünnte Mischung für beide Behandlungen. Ich teile sie einfach in zwei Hälften.
Wichtig ist, das Shampoo immer auf den Haaransatz aufzutragen, weil es hauptsächlich zum Waschen der Kopfhaut verwendet wird. Die Haare werden hierbei gereinigt, wenn ihr den Schaum ausspült. Massiert die Kopfhaut ein paar Minuten lang, aber versucht ihr, sie dabei nicht zu kratzen und die Haare nicht zu ziehen oder zu verwirren. Die Zartheit ist hier notwendig.
Vierter Schritt. Shampoo auswaschen
Zum Ausspülen des Shampoos sollt ihr nur lauwarmes Wasser verwenden, um die vorher geöffnete Schuppenschicht zu schließen und die Haare zu glätten.
Haarwäsche mit einem Becher – Vorteile und Nachteile
Ich fange von der Beschreibung der Nachteile dieser Haarwäschemethode an, weil es mich weniger Zeit kostet. Es gibt eigentlich nur einen Nachteil. Es ist einfach notwendig, sich an diese Behandlung zu gewöhnen, weil sie nicht für alle einfach ist. Anfangs könnt ihr vergessen, das Shampoo zu verdünnen, bevor ihr eure Haare feucht macht. Im Laufe der Zeit wird es jedoch zur Routine.
Wenn es sich um die Vorteile der Haarwäsche mit einem Becher handelt, gibt es viel mehr zu erwähnen:
– ihr könnt viel Shampoo sparen, weil ihr weniger Produkt bei einer Behandlung verwendet;
– die Methode ist zart für die Haare und die Kopfhaut;
– eure Haare werden gründlich gereinigt und nicht ausgetrocknet;
– das Shampoo lässt sich viel einfacher auf den Haaren verteilen;
– die Haare sind nach dem Shampoonieren weniger verwirrt.